Neuer Song und KI-Visualisierung „DuDa“
„DuDa“
Ein Song über das Kennenlernen meiner Großeltern in den 1920er Jahren. Technisch gesehen mit Softwaresynthesizern erstellt und das Video besteht aus 2700 KI Bildern, unretuschiert.
„DuDa“
Ein Song über das Kennenlernen meiner Großeltern in den 1920er Jahren. Technisch gesehen mit Softwaresynthesizern erstellt und das Video besteht aus 2700 KI Bildern, unretuschiert.
„Discovery Train“
Ein Song über eine Zugfahrt in einem Discovery Park. Auf youtube zu sehen mit AI Szenografien als visuelle Untermalung, ansonsten auf soundcloud und bandcamp für beste Audioqualität.
„Morte et Dabo“
Ein Song über Schmerz und Hoffnung zwischen den Zeiten.
Der Song ist aufgebaut um ein Gesangssample „Morte et Dabo“ von Omnisphere. Es hat mich inspiriert die Tragik meines zu Unrecht zum Tode verurteilten Großvaters im Gefängnis zu thematisieren.
Aus den LEO-Chroniken.
„1920s (die 1920er)“
Ein Song für die „Leo Chroniken“, er steht im Schatten der Tragödie seines Lebens. Der Song beschreibt die 1920er Jahre, die 8 Jahre dauerten, von den Hungerwintern nach dem ersten Weltkrieg bis zur Weltwirtschaftskrise. Aus Fragmenten von tatsächlichen Liedern aus dieser Zeit baut sich ein unheilschwangeres Klanggebilde in Wellen auf. Darauf muss man sich beim Zuhören einlassen, sonst bringt es nichts. Dafür schwingt es als Belohnung lange nach. Realisiert diesmal ausschließlich mit Software für granualare Bearbeitung und extremes Timeshifting.
ɡəˈhaːbə
Song über eine künstliche Intelligenz, die sprechen lernt und zum Wort „Gehabe“ führt. An diesem Song habe ich fast genau ein Jahr gearbeitet. Grundlage war eine Phonem-Generator, der eine interessante Stimmlage und Klangfarbe erzeugt und somit für mich als Hauptinstrument einsetzbar wurde.