Neues / 23. Juni 2008

48 Stunden Neukölln

Es waren zwar nur ca. 4 Stunden, da ich zuwenig Zeit hatte, aber es war großartig. Weit verstreut und manchmal winzig oder versteckt fanden sich künstlerische Kleinode, hier ganz wenig davon:

Ein Windspiel aus 800 vertikal hängenden Elementen von Jac & Meylenstein

Eine Sammlung von Haaren in Plastikhandschuhen, das waren 4 Wände voll…
Li Koelan, Kunstraum Art-Uhr, „Meine Hand, mein stillstes Wort“

Die Malmaschine von Benja Sachau,
„ba ba ba ba who loves the sun“, Atelier 204

und eines der entstandenen Werke

Der äusserst gelungene Glasesel „Eselei“ von Erik Tannhäuser

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