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Olaf Schirm

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Thinking Symboter
Neues / 5. März 2011

Operation am offenen Herd(sen)

Wer hätte das gedacht: Ich habe einen Herd, der hat zwar keinen Internetanschluss um sich mit anderen Herden über optimale Betriebsbedingungen auszutauschen und gegebenfalls zu streiken, nein, meiner hat nur eine simple Uhr und streikt alleine.

Streiken kennen wir, ich ganz besonders, meine letzten Beziehungen waren voll davon und mein Herd heisst „Amica“, wen wundert’s.

Warum streikt aber der Herd? Schliesslich hat er bei mir ein recht sorgenfreies Leben, ohne Arbeit und in makelloser Sauberkeit? Nun ja, das ist ein besonderer Verdienst der eingebauten Uhr „Diehl Eco-Time„. Der Name impliziert „Öko“ und man hat es bei Diehl so konzipiert, dass sobald die Uhr einen Defekt hat (oder nicht gestellt ist) der Herd nicht betrieben werden kann. Sicherheitshalber.

Manchmal führt übertriebene Ökologie so weit nach vorne, dass sie von hinten wieder ankommt.

Die Uhr von meinem Herd ist hin, nicht ganz hin, nur soviel hin um zu brummen und zu schnattern, gerade über dem Pegel der nicht als störend empfunden wird. Natürlich: abgelaufene  Garantie und für die Service-Dienstleistung kann man einen neuen Herd kaufen.

Also denke ich mir: was wäre wenn ich meinen Herd zeitlos machen könnte? Wenn er nicht wüsste was Zeit ist und wie Zeit läuft?

Unter höchster Vorsicht und bei abgeschalteten Sicherungen (nicht nachmachen!!!) habe ich mit der Operation am offenen Herd(sen) begonnen und mir bot sich ein Bild des Grauens:

Vorher

Nachher:

nachher

…es ist schon erstaunlich welche Fortschritte die Technik im letzten Jahrhundert gemacht hat…

Es folgte eine halbe Stunde Staunen und Verfolgung der farbigen Adern, bis ich den Kreislauf halbwegs verstand.

Der Rest war einfach, wenngleich das Ergebnis bis dahin ungewiss blieb, die Stromversorgung der Uhr wurde abgeklemmt und bei Wiederbelebung des Herdes nach Verschliessen und Sicherungsaktivierung wachte mein Herd (nun für immer zeitlos)  auf und erfreut sich seither eines taktlosen Alltags.

Also: das rote Kabel abziehen und am Besten mit Isolierband umwickeln, wegstecken, sodaß das blanke Ende nichts berühren kann. Das war’s schon!

Zur besseren Verdeutlichung hier noch Detailbilder:

 

Vorher:

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Nachher:

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

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Neues / 2. März 2011

Webhoster, Servage, Denic und hosteurope und wie sie alle heissen

Nach jeder Menge Ärger mit der Verfügbarkeit der Server meines bisherigen Providers „Webhoster“ (hervorragender Service nur anscheindend Probleme mit der Hardware) habe ich mich entschlossen zu einem anderen zu wechseln und bin vom Regen in die Traufe gekommen. Der Name des neuen Providers „Servage“ impliziert Service und Server, der Service am Kunden ist brauchbar (wenngleich ich meine, dass für die wichtigen Probleme nur der deutsche Service geeignet ist, der ist nur zu üblichen Geschäftszeiten aktiv, der englischsprachige Service kann einfache Problemlösungen bieten und besonders gut vertrösten).

Schlimm bestellt ist es hingegen um den  Service am Rechner. Seit nunmehr 30 Jahren habe ich mit Computern zu tun aber so ein Desaster habe ich noch nie erlebt. Scherzhaft könnte man sagen, die Uptime bei Servage ist nicht höher als die Downtime, na ja, so schlimm ist es nicht, aber wenn die Webseite überhaupt geht dann geht die SQL Datenbank nicht, da die auf einem anderen Rechner läuft der anscheinend komplett überlastet ist oder hat Aussetzer die zu Fehlern in der Anwendung führen. Katastrophal.

Aber das ist natürlich nicht alles.  Diese Weseite hier (symboter.de) sollte von meinem bisherigen Registrar Webhoster zu Servage umkonnektiert werden. Eigentlich ein simpler Vorgang:  man fordert beim alten Registrar Webhoster die Auth ID an und gibt sie dem neuen, bzw. kann sie manchmal selber dort eintragen und spätestens drei Tage danach ist die Seite auf den neuen Hoster konnektiert. Das habe ich am 28.Februar auch gemacht und gemeint es sei dann schnell geschehen. Weit gefehlt. Erst seit soeben (26.März! geht die Seite wieder nachdem sie sogar 14 Tage offline war.

Was ist passiert? Der Transfer hat aus unbekannten Gründen und mehrmaliger Anmahnung bei Servage nicht funktioniert, dann lief der Vertrag bei meinem bisherigen Registar Webhoster aus ohne das die Domain konnektiert war, sie fiel zurück an Denic, Denic schreibt mich an, leider an meine alte Adresse, da ich vergessen hatte die neue eintragen zu lassen. Brief kommt zu Denic zurück, Denic kündigt mir meine Domain per email (die ging gottseidank noch an mich). Ich rufe sofort bei Denic an, erkläre das Problem, lasse eine neue Auth ID (von mir per Fax an Denic gesendet) für eine nochmalige Transferfreigabe eintragen. Anscheinend vertippt sich hierbei Denic bei der Eintragung der Auth ID.

Servage beantragt den Transfer und merkt nicht dass dieser mit einem Fehler zurückkommt da die Auth-ID nicht stimmt. Ich warte brav 3 Tage, beschwere mich dann, und der Transfer wird nochmal gestartet. Wieder merkt Servage nicht dass die Auth ID nicht stimmt, ich warte wieder 3 Tage, beschwere mich erneut, dann (bei der dritten Transferanfrage) merkt endlich Servage dass die Auth ID mit Fehler abgewiesen wird.

Ich also mit Denic telefoniert, die können die Auth ID nicht einsehen weil chiffriert aus Datenschutzgründen (klug, so müssen sie nie zugeben dass sie sich vertippt haben), finden aber mein Fax und geben die Auth ID erneut ein, und siehe da, der Transferprozess funktioniert sofort und einen Tag später geht auch meine Webseite wieder.

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Nun zu hosteurope
Ausgelöst durch das ständige Aussetzen meiner Geschäftsseite nodna.com auf dem Webhoster Server, habe ich diese Seite zu Servage transferiert und kam (wie oben schon ausgeführt) vom Regen in die Traufe. Hier gabe es komplette Ausfälle, stundenlang und massive Probleme mit der Antwortszeit der Seite über Wochen. Also habe ich irgendwann trotz der Kosten die Faxen dick und schaue mich in Foren um, wer denn ein zuverlässiger Hoster für xt-commerce Shops sei. Dabei stosse ich immer wieder auf die Nennung von einem sicher teuren, aber zuverlässigen Server bei hosteurope, den Virtual Server Managed L

Also habe ich meine Geschäftsseite zu hosteurope bewegt und es sah zunächst auch ganz gut aus. Ich wollte aber bei der Gelegenheit einige moderne Funktionen in dem Shop aktivieren bzw. zufügen und habe mich für die xtc fork 3DShop entschieden. Diese läuft auch nachweislich auf hosteurope Servern….nur nicht auf meinem.

Wochenlang habe ich und mein Webdienstleister 3Dcommerce versucht alleine und in Zusammenarbeit mit dem wenig hilfreichen Support von hosteurope herauszufinden, warum der shop anderswo läuft und auf diesem Server nicht. Natürlich haben alles versucht, jede Art der Definitionen im .htaccess, alle php Scripteinstellungen, Serverkonfigurationen etc. Nichts half.

Ich habe bei hosteurope angefragt ob es nicht möglich sei uns einen anderen Server als 48stündige Teststellung freizuschalten sodass wir den shop dort installieren können und der Fehler (hoffentlich) dort nicht auftritt, das wurde abgeleht:

„Sicher ist es Ihnen möglich unsere Virtual Server Managed als Testprodukt zu bestellen im Rahmen der Zufriedenheitsgarantie. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass in Anbetracht der im Vorfeld dargelegten Erkenntnisse über einen wahrscheinlichen Fehler in Ihrer htaccess Konfiguration, eine Sonderkündigung für den vorhandenen Server nicht eingeräumt werden kann“

hosteurope wirbt mit einer Zufriedenheitsgarantie. Ich habe dem Support mitgeteilt ich sei nicht zufrieden und möchte nun rückabwickeln, hier ist die Antwort:

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Sehr geehrter Herr Schirn,
>
> Leider habe ich trotz allen Bemühungen und endlosen Stunden mit meinem Web-Designbüro und hier über Kis versucht unseren Onlineshop zum Laufen zu bringen. Als Gegentest habe ich heute einen leeren shop bei einem anderen Hosting Service installiert und der lief sofort, denselben shop habe ich heute nachmittag erneut auf unserem Virtual Managed Server installiert und er läuft nicht.
> Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren würde ich gerne Rückabwickeln da ich selbstverständlich somit nicht zufrieden bin.

–>Die Zufriedenheitsgarantie gilt für Ihr Paket nicht, sondern nur für Pakete welche nach dem 15.03.2011 bestellt wurden. Sie können den Virtual Server Managed im KIS unter „Administration > Virtual Server Managed > xxxxxxx > Vertragsänderungen > Vertrag kündigen“.

> Bitte nennen Sie mir die Prozedur und die Auth IDs der beiden domains nodna.com und nodna.de, ich lasse dann die domains sofort transferieren.

–>Möchten Sie Domains kündigen oder zum Umzug freigeben, können Sie ein „Auftragsfax“ im KIS unter „Administration > Domainservices > Administration > Domain Manager: Bestehende (delegierte) Domains bearbeiten“ generieren und ausdrucken. Wählen Sie hierzu in der Domainliste die entsprechende(n) Domain(s) aus und klicken Sie anschließend in dem Pull-down-Menü den Punkt „…Faxauftrag für CLOSE/KK erzeugen“ an.

Den generierten Auftrag schicken Sie bitte vom Domaininhaber unterschrieben per Fax an die 0 18 05 / 66 32 33.

Alternativ senden Sie uns bitte folgendes Dokument an o.g. Faxnummer:
http://www.hosteurope.de/faq/view.php?mode=open_object&content_id=1293

Mit freundlichen Grüßen

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Ich habe nun um Kontakt zu einem Manager gebeten, da ich mich mit dieser Auskunft nicht zufriedengeben werde.
Für mich ist die Nennung einer Zufriedenheitsgarantie, die keine ist, irreführend. Auch finde ich es unabhängig davon nicht nur unkulant sondern dreist für einen defekten oder falsch konigurierten Server einen Jahresbeitrag einzufordern. Eine Einigung wäre sicher die Bezahlung von zwei Monaten, das entspricht mehr als der derzeitigen „Nutzung“.

Aber es geht weiter:

Das Fax, welches man zur Freigabe des KK Prozesses absenden muss, (sonst kann man die Domain nicht woandershin transferieren) muss an eine kostenpflichtige Nummer geschickt werden 01805….

In dem Augenblick, zu dem man den KK Antrag online im Interface stellt und das Fax ausdruckt kommt eine email mit der Bestätigung. Ich habe keine Minute später je ein Fax für je eine Domain abgeschickt und auch protokolliert.

Eine halbe Stunde später kommt eine Email:

„Sie haben zwar die entsprechenden Fax-Aufträge generiert, diese aber noch nicht an uns geschickt. Um Domains zu kündigen oder freizugeben ist dieser schriftliche Auftrag zwingend erforderlich. Bitte schicken Sie uns die beiden Freigaben noch zu, damit wir diese abschliessend bearbeiten können.“

Daraufhin habe ich geantwortet mit der Frage ob denn nicht nur ihr Server sondern auch die Verwaltung nicht funktioniere.

Ich habe nun einen Server bei Alphahosting gebucht und werde sehen ob sich sich die Story hier endlich beenden lässt.

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Neues / 9. September 2009

e.a. Künstler/in-Exemplare

Künstler/in-Exemplare im Handel

e.a. oder E.A. : épreuves d’artiste

h.c. oder H.C. : Hors Commerce

Beide Begriffe bedeuten, das das vorliegende Kunstwerk ein Künstler/in-Exemplar einer Auflage ist, und letzteres (h.c.) außerhalb des Kunst-Handels sein sollte. Diese Kunstwerke sind vor allem für den/die Künstler/in, den Galeristen/der Galeristin, den Verleger/der Verlegerin, den Drucker/der Druckerin usw. als Probedrucke und Belegexemplare, manchmal auch als (zusätzliche) Bezahlung bestimmt.

e.a.-Drucke sind Andrucke des Künstlers/der Künstlerin und können in den Verkauf gebracht werden, es obliegt dem Künstler/der Künstlerin das Werk zu signieren. e.a.-Drucke sind nicht außerhalb der Auflage, sofern ihre Anzahl entsprechend deklariert wird.

e.a.-Andrucke des Künstlers/der Künstlerin bedeutet nicht, daß der Künstler/die Künstlerin selbst nachgedruckt hat, das ist natürlich innerhalb einer Edition undenkbar.

Nun kommt es immer wieder vor, dass diese Personen ihre e.a.-Exemplare verkaufen und somit diese in den freien Kunsthandel gelangen. Das ist nicht verboten und zugegebenermaßen inzwischen gängige Praxis.

Man sollte aber wissen: wenn es sich um Prodedrucke handelt, könnten nach seinem Druck noch Änderungen an der Druckplatte vorgenommen worden sein und dieser Druck wird dann nicht wie die anderen Abzüge aussehen.

Es soll Sammler/innen geben, die ausschließlich Künstler/in-Exemplare verlangen. Gerade die eventuellen Unterschiede zu den Serienabzügen machen den Künstlerin-Abzug interessant und wertvoll. Es kann sein, dass der Künstlerin-Abzug den Entstehungsprozess der fertigen Bildes nachvollziehen lässt, das ist besonders bei verstorbenen Künstlern/Künstlerinnen manchmal sehr aufschlussreich.

Der Verkauf von Künstler/in-Exemplaren hat aber einen störenden Beigeschmack:

Auf einem Druckabzug wird die Nummer des Abzuges und die Gesamtauflage angegeben, z.B. 12/35  (der zwölfte Abzug von 35 gesamt). Sind jedoch z.B. weitere 10 Künstler/in-Exemplare auf dem Markt, verwässert das natürlich die Auflage. Die Auflage ergibt aber – unter anderem – auch den Preis der Einzelstücke.  Durch die Verschweigung der (hier 30% ) höheren Auflage wird der Preis indirekt um 30% hochgetrieben. Das ist insbesondere der Fall, wenn der Künstler/in-Abzug sich durch gute Druck/Reproduktionstechnik nicht von der Serie unterscheidet.

Damit der Käufer/die Käuferin sich nicht von vornherein auf eine ungewisse Auflage einlassen muss, gibt es eigentlich die Konvention dass die Auflage so angegeben wird: 12/35+X  das heißt im Klartext: Abzug 12 von 35 plus 10 (römisch) Künstler/in-Exemplare. Auf Künstler/in-Exemplaren findet man manchmal die bessere und genauere Angabe (so sollte es immer sein)  römisch z.B.  II/X (Künstler/in-Abzug 2 von 10).

Leider ist die Angabe der Anzahl der Künstler/in-Exemplare in der Praxis oft nicht vorhanden. Man kann also davon ausgehen dass eine genannte Auflage meist (oder immer?) durch eine Anzahl von Künstler/in-Exemplaren erhöht ist. Deswegen empfehle ich immer, sich vor dem Erwerb ein Zertifikat ausstellen zu lassen, auf dem die Anzahl der Künstler/in-Exemplare genau genannt ist.

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Neues / 24. August 2009

Conrytmo Kritik – Die Trommeln des Grauens

Das hochgepriesene Multimedia-Drum Spektakel „Conrytmo“ im Berliner Babylon, August 2009, ist ein Desaster.

Nicht nur, dass z.B. am Samstag 22.08.2009 nach Einlass den Publikums (15 Personen) der Veranstalter die Vorstellung aus „technischen Problemen“ absagte und das Publikum mürrisch von dannen zog und sich über die 3 Eur Parkgebühr ärgern musste, nein, das war es noch nicht.

Denn am Sonntag 23.08. fand die Veranstaltung mit halb besetztem Saal statt und war ein Desaster. Die vier Jungs haben alles falsch gemacht was man falsch machen kann. Die Choreographie war eine Katastrophe, die Dramatik nicht vorhanden , die multimedialen Aspekte wären farbig strahlende Scheinwerfer. Einzige Ausnahme waren Leuchtanzüge und eine Laserharfe, die aber wegen dielettantischer Darbietung weit unter dem möglichen Potenzial blieben. Eigentlich trommeln die Jungs nur auf Standard-Schlagzeugen, das finden wir in jedem Park bei sonnigem Wetter besser.

Es wäre den Conrytmo Darstellern sicher zu empfehlen sich STOMP anzusehen, die zeigen wie man es richtig macht. Blue Man Group haben sie vermutlich angesehen, doch nichts dabei gelernt.

Bereits nach einer dreiviertel Stunde verabschiedeten sich die Jungs und kamen nach einer schäbigen Kleinkunst-beatbox Einlage nochmals „überraschend“ mit vier Schlagzeugen auf die Bühne. 60 Minuten nach Showbeginn war alles vorüber, das Publikum war verdutzt über das jähe Ende und quittierte es mit mitleidigem Applaus.

Die Karten kosten zwischen 28 und 40 EUR, eine Frechheit für die Darbietung.

Ich empfehle niemanden sich das anzutun.

Conrytmo, beworben als „Drums should be forbidden“ sollte selber verboten werden. Also, übt nochmal 5 Jahre, macht eine richtige Show, dann verlangt nur 12 EUR Eintritt und wir werden sehen ob wir uns das wieder antun.

Conrytmo, schade um die verpatzte Möglichkeit.

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Neues / 2. Juni 2009

Karneval der Kulturen (der Dritte)

Schon zum dritten Mal war ich beim Karneval der Kulturen hier in Berlin.

Beim ersten Mal im Regen auf dem Umzug, beim zweiten Mal nach zwei Stunden genervt da der Zug sich kaum vorwärtsbewegte und beim dritten Mal vor dem Regen geflohen.

Ich habe keine Ahnung wie jemand 9 Stunden Umzug verfolgen kann…der ist einfach zu langsam unterwegs für meinen Geschmack.

Nun, in der Zeit zu der ich mich dort befand und mich halbwegs nach vorne durchgedrückt habe, entstanden einige Eindrücke und hier sind Auszüge davon:

Es waren viel zu viele Besucher da und viel zuwenig Platz. Hier ein Zaungast:

zaungast

Die Kostüme waren wieder sehr einfallsreich, bisweilen schwer zu deuten:

seltsam

trotzdem hatten die Träger meist Spaß, selbst bei abgeknickten Ohren durch große Hüte

seltsam2

seeeeehr große Hüte….

groser-hut

kleine Prinzessin im Publikum

kleine-prinzessin

junge Prinzessin in der Parade

junge-prinzessin

farbenfrohe Prinzen

farbenfrohe-prinzen

und glückliche Könige

koenig

alles in allem: Hut ab vor den mutigen Schönen

mutige-schone

an diesem heißen Nachmittag mit darauffolgendem Wolkenbruch und Hagel.

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